Chronik
Als Betroffener stellt man im Laufe der Zeit fest, dass Beratung und Berücksichtigung von Aspekten behinderter Menschen leider nicht so zielgerichtet sind, wie sie benötigt werden. Menschen ohne Behinderung können nur eingeschränkt die Anforderungen nachvollziehen, die von Behinderten bewältigt werden müssen, da sie aus einer ganz anderen Perspektive urteilen.
Fernsehreport Franken TV vom 20.03.2002
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Resultierend aus der Erkenntnis, daß es anders werden muß, wenn es besser werden soll, erfolgten auch
Veröffentlichungen wie z.B. in der Rubrik Erfahrungsschätze der Zeitschrift "Kontakt" des Landesverbandes Bayern e.V. der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) in den Jahren
2001 bis 2005 - bedienen Sie sich:
veröffentlicht in Kontakt 4/2001 auf Seite 16. Erläuterungen zu Batteriearten und -größen, sonstige Beschaffungsfragen etc.
Kontakt_4_2001.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 1/2002 auf Seite 20. Aspekte des Fahrzeugumbaus incl. Kostenspannen.
Kontakt_1_2002.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 2/2002 auf Seite 20. Vorschläge zu einfachen und preiswerten Hilfsmitteln im Haushalt.
Kontakt_2_2002.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 3/2002 auf Seite 31. Welche Möglichkeiten gibt es ?
Kontakt_3_2002.pdf
PDF-Dokument [641.2 KB]
veröffentlicht in Kontakt 4/2002 auf Seite 22. Vor- und Nachteile der zwei gängigen Batteriesorten für Elektrollstühle.
Kontakt_4_2002.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 1/2003 auf Seite 27. Anmerkungen zu Qualität und Fachwissen.
Kontakt_1_2003.pdf
PDF-Dokument [634.0 KB]
veröffentlicht in Kontakt 2/2003 auf Seite 27. Ideen zu Hilfsmitteln für Sprachbehinderungen.
Kontakt_2_2003.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 4/2003 auf Seite 26. Positives Denken als notwendige Voraussetzung.
Kontakt_4_2003.pdf
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veröffentlicht in Kontakt 3/2005 auf Seite 9. Über rechtliche Auswirkungen und wie man sich gegen Schaden schützt.
Kontakt_3_2005.pdf
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Schließlich mündeten die einzelnen Aktionen, Maßnahmen und Publikationen in der Gründung von Team Handicap Franken e.V. (THF e.V.) am 17.11.2007 mit 10 Mitgliedern.
Im Laufe der Zeit konnten viele Mitglieder hinzuge-wonnen werden. Auch mehrere Selbsthilfegruppen mit bis zu 40 Mitgliedern haben sich uns angeschlossen. Diese unterstützen wir konkret mit Rat und Tat bei den bereits genannten Beratungsthemen. Auf eine breitere Basis im nationalen Umfeld haben wir uns seit Mai 2010 eingestellt mit der Vollmitgliedschaft beim PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband.